Vorstand

Anke Möller,
1. Vorsitzende

Ich engagiere mich für LET`S GO, weil ich Spaß daran habe Menschen dazu zu bewegen einander zu helfen. Ich bringe gerne Menschen in Beziehung und Bewegung, damit wir bei LET`S GO noch mehr Projekte für unsere Frauen fördern können, die gut für sie sind. Es liegt mir am Herzen den Bedarf an Unterstützung jenseits der medizinischen Versorgung zur fördern und von unserer Gesellschaft zu fordern. Ich bin zuversichtlich, dass uns dies täglich ein Stückchen mehr gelingt.

Sandra Gernand,
2. Vorsitzende

LET‘S GO ist mir seit Jahren bekannt! Des öfteren konnte ich die Gelegenheit nutzen bei verschiedenen Aktivitäten mitzuhelfen.
Wir konnten durch die Gespräche mit den Menschen vor Ort viel erreichen. Besonders die Menschen selbst und deren Interesse konnten wir für uns, sprich den Verein gewinnen. Ein ganz besonderes Highlight war für mich das Sommerfest 2013! Dies war im Grunde genommen der Grundbaustein für meine Entscheidung: Noch mehr Einsatz für LET‘S GO e.V.! Ich möchte Menschen aktiv helfen! Dies nicht „nur“ über Geldspenden, sondern direkt vor meiner Haustür! Mit einem Thema das uns alle bewegt. Was uns alle leider betreffen kann. Jeden von uns! Ich finde, wenn man etwas bewegen will, dann muss man sich selbst bewegen!

Alexandra Hohenberger,
Schatzmeisterin

Ich unterstütze Lets GO e.V. mit meiner ehrenamtlichen Arbeit aus Überzeugung zur Notwendigkeit unseres Vereins. Selbst bereits einmal erkrankt, konnte ich fühlen wie wichtig es ist Unterstützung zu erfahren und Menschen um sich zu haben, die mit ihren Aktivitäten den Mantel der dunklen Gedanken lüften und den Frauen den Weg zurück ins Leben erleichtern.

Dr. Farzaneh Badbanchi,
Schriftführerin

Nach dem Abitur im Iran habe ich  in Deutschland Medizin studiert und erkannte schnell die Frauenheilkunde als meine Berufung. Im Anschluss an das Medizinstudium absolvierte ich meine Facharztausbildung und widmete mich als besonderem Schwerpunkt der gynäkologischen Onkologie.
Durch permanente Weiterbildung kann ich Ihnen auf diesem Gebiet eine kompetente Ansprechpartnerin sein – und mehr als das: Ich bin meinen Patientinnen stets auch Begleiterin und Ratgeberin. Dabei habe ich schnell gespürt, dass diese menschliche Zuwendung und das Verständnis für die schwierige Lebensphase eine überaus wichtige Ergänzung der medizinischen Versorgung darstellt. Es ist genau diese Kombination aus Therapie und Empathie, die mich als Frauenärztin ausmacht. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und fühle mich seit vielen Jahren sehr wohl in Wiesbaden.